Tarte mit grünem und weißem Spargel
Saftige Spargeltarte, als besondere Begleitung dazu unser Jahrgangssekt Rosé
Endlich wieder Spargelzeit! Den Beginn der Spargelsaison 2021 feiert Bloggerin Julia von „German Abendbrot“ mit einer cremigen Spargeltarte und unserem besonderen Jahrgangssekt Rosé. Seine fruchtigen Aromen und seine elegante Perlage sind eine wunderbare Begleitung zu der frischen Tarte mit grünem und weißem Spargel.
Zubereitungszeit: 20 min + 1 Std Kühlzeit für den Teig + 35-40 min Backzeit
Schwierigkeitsgrad: einfach
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„Als Hobbyköchin und Food-Bloggerin bin ich ein Genussmensch. Diese Einstellung teile ich mit den passionierten Menschen der Privatsektkellerei Geldermann. Sie begeistern mich immer wieder für ihre hochwertigen, mit viel Liebe und Leidenschaft hergestellten Produkte. Dabei finde ich nicht einfach nur zu jedem meiner Gerichte den passenden Sekt. Ich lerne durch unsere Kooperation auch unwahrscheinlich viel über die traditionelle Flaschengärung und Sektkultur in Deutschland. Für meine Gäste und mich gehört Geldermann mittlerweile fest zu unserer Genussfamilie.“
Julia Richter
Spargeltarte
Tarte mit grünem und weißem Spargel
Spargel gilt zu Recht als Delikatesse: Er ist nicht nur gesund, sondern dabei auch noch kalorienarm – und vor allem lecker! Perfekt zum Start in die Spargelzeit 2021 passt die cremige Tarte mit grünem und und weißem Spargel: Sie ist warm oder kalt ein Genuss und lässt sich prima vorbereiten, dabei bleibt sie mindestens zwei Tage frisch und saftig. Eine wunderbare Ergänzung dazu ist die elegante Perlage des Geldermann Jahrgangssekt Rosé: Ein Hauch von Brioche zeugt von drei Jahren Reifezeit in traditioneller Flaschengärung. Die Aromen fruchtiger Waldbeeren passen nicht nur wunderbar zur cremigen Spargeltarte, sondern auch hervorragend zu Meeresfrüchten und rosa gebratenem Fleisch.
ZUTATEN:
Für den Belag
Weißer Spargel | drei oder vier Stangen |
Grüner Spargel | etwa 15 dünne Stangen |
Eier (Größe M) | 3 |
geriebener milder Bergkäse | 50 g |
Frischkäse | 100 g |
süße Sahne | 50 ml |
Salz | nach Geschmack |
frisch gemahlener weißer Pfeffer | nach Geschmack |
etwas Zucker | eine Prise |
Muskat | eine Prise |
Für den Mürbeteig
Weiche Butter | 125 g |
Dinkelmehl | 200 g |
Weizenmehl | 50 g |
Salz | 1/2 TL |
Wasser | 80 ml |
Zucker | eine Prise |
etwas Butter | zum Fetten der Form |
Arbeitsutensilien | Tarteform (ca. 28 cm), Rührschüssel, Frischhaltefolie oder Gefrierbeutel, Nudelholz, Topf |
ZUBEREITUNG:
- In der Rührschüssel die Zutaten für den Mürbeteig vermischen und zu einem homogenen Teig kneten.
- Die Teigkugel plattdrücken (dann kühlt sie besser durch) und in Frischhaltefolie einschlagen oder einen ausreichend großen Gefrierbeutel geben. Anschließend mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.
- Für den Belag die weißen Spargelstangen schälen und im Topf zusammen mit den Schalen und nur einem kleinen Schluck Wasser bei geschlossenem Deckel für einige Minuten dünsten. Die Stangen dürfen noch einen guten Biss haben! Anschließend die Stangen herausholen und in ca. 1 bis 2 cm große Stücke schneiden. Die Spargelköpfe zur Seite legen.
- In der Rührschüssel Eier, geriebenen Käse, Frischkäse, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker sowie den Muskat gut mischen. Sahne unterrühren und den Spargel dazugeben.
- Den Backofen auf 200° Ober- und Unterhitze vorheizen und die Tarteform buttern.
- Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen mit einem Nudelholz dünn auswalzen, bis er groß genug für die Form und den Rand ist. Dann den Teig in die Form geben und am Rand andrücken. Überstehenden Teig abschneiden.
- Die Käse-Spargel-Mischung auf den Teig geben. Die grünen Spargelstangen und die aufgehobenen weißen Köpfe dekorativ anordnen (falls dazu ein paar Stangen abgeschnitten werden müssen, die grünen Stückchen noch unter den Belag mischen).
- Die Tarte etwa 35 Minuten backen – Hierbei kommt es auf den Ofen an: Mit einem kleinen Holzstäbchen in der Mitte der Tarte probieren, ob die Masse schon richtig gestockt ist. Sie sollte oben goldbraun sein und der Teig eben so leicht gebräunt.
- Die fertige Tarte auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und entweder noch lauwarm oder auch am nächsten Tag kalt zusammen mit dem eleganten Jahrgangssekt Rosé genießen.
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Zubereitungszeit: 50 Minuten
Schwierigkeitsgrad: einfach